02.01.2025 / Viele Sängerinnen, Sänger und Bands schaffen und pflegen ihr Profil auf Facebook. Mit stets aktuellen Informationen weisen Sie auf neue Songs oder Veranstaltungen hin und lassen ihre Fans und Follower an privaten und öffentlichen Aktivitäten teilhaben.
Wer mit dem jeweiligen Künstler verbunden ist, wird automatisch über Neuigkeiten informiert. Social Media lebt von Links und Verbreitung. Doch diese Multiplikation von Inhalten sollte sich nicht allein auf die bestehende Freundesliste beschränken.
Hashtags reichen nicht
Nicht selten weisen Radiosender oder Veranstalter auf die jeweiligen Profile hin – sei es für Aufritte und Konzerte, aber auch im Rahmen von Hitparaden und Neuvorstellungen. Hashtags sind eine Möglichkeit. Die direkte Information erfolgt allerdings über die Nennung des Profilnamens.
Wie lautet Dein Profilname?
Genau hier gibt es bei vielen Facebook-Profilen Nachholbedarf. Denn bei der Einrichtung einer Facebook-Präsenz wird der eindeutige Name des Profil häufig vergessen. Dann findet sich hinter der Hauptdomain „facebook.com/“ nicht wie gewünscht und wichtig der eindeutige Name, wie beispielsweise „x.y.offiziell“ oder ähnliches, sondern eine kryptische Zeichenfolge, die mit „?profile_id…“ beginnt.
Verlinkbar sein
Das Problem: Diese Seiten lassen sich nicht einfach durch ein @… verlinken. Eine Verbreitung durch Fans, aber vor allem Sender oder Veranstalter, ist nicht möglich; so gehen wertvolle Informationen unter und erreichen weder das eigene Profil und im zweiten Schritt auch nicht die Zielgruppe zur Weiterverbreitung.
Unser Tipp: Schaffe für Dein Facebook-Profil einen eindeutigen Namen, der Dich als Seitenbetreiber und, vor allem, als Künstlerin oder Künstler eindeutig erkennbar macht und als solche/n ausweist. (Bild: pixabay.com)
